Das Lessing-Gymnasium freut sich über eine Spende der Volksbank Karlsruhe Stiftung: 3.500 € werden den Schülern des Seminarkurses Robotik die Teilnahme am RoboCup Junior der Karlsruher Schulen ermöglichen. Einen Einblick in die Scheckübergabe sowie in die Hintergründe des Seminarkurses erhalten Sie im Folgenden.
Schon an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Stiftung der Volksbank Karlsruhe für die Spende, an den Förderverein des Lessing-Gymnasiums für die Verwaltung des Geldes und an Herrn Fox vom Bismarck-Gymnasium für die Organisation des RoboCup und die Vermittlung der Spende!
Aufbauend auf den von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10 in Naturwissenschaft und Technik beim Bau der Eieruhr gemachten Erfahrungen entstand im letzten Schuljahr die Idee für einen Seminarkurs mit dem Thema Robotik.
Ziel des Seminarkurses sollte genauer gesagt der Bau eines Roboters sowie die möglichst erfolgreiche Teilnahme des Teams mit diesem Roboter am Rettungsroboter-Wettbewerb des RoboCup Junior der Karlsruher Schulen sein. Schnell fanden sich 7 Schüler, die sich angetrieben und unterstützt von Herrn Dr. Roth und Herrn Schnaus, der Herausforderung stellen wollten.
Noch im alten Schuljahr erhielten die Schüler bei einem Besuch am Bismarck-Gymnasium einen persönlichen Einblick in den Wettbewerb und einen Überblick über die Mitbewerber. Nach einem ebenfalls noch im alten Schuljahr durchgeführten Robotik-Workshop begann das neue Schuljahr dann mit dem Projektmanagement: Welche Probleme sind zu lösen? Wer löst sie wann und mit welchen Mitteln? Welche Meilensteine müssen wann erreicht werden?
Das neue Schuljahr startete außerdem mit einer positiven Überraschung. Herr Fox, Veranstalter des RoboCup Junior der Karlsruher Schulen, hatte Erfolg bei der Suche nach einem Spender: Die Stiftung der Volksbank Karlsruhe zeigte sich bereit, uns bei der Ausstattung mit Material finanziell zu unterstützen.
Mittlerweile hatte sich auch ein Name und ein Logo für das Team gefunden:
RETRO (Rettungsroboter)
Wir sind gespannt, wie die Reise des Teams RETRO in das unbekannte Land Robotik weitergehen wird.
Werden die selbst gestellten Meilensteine erfolgreich erreicht werden? Wird das Team sich zutrauen, auch am bundesweiten Wettbewerb teilzunehmen? Wird aus den einzelnen Problemlösungen ein siegessicherer Roboter entstehen? Wie auch immer die Antworten auf diese und viele viele weitere Fragen lauten werden, es bleibt spannend.
