Der diesjährige 24h-Lauf für Kinderrechte ist erfolgreich zu Ende gegangen.

Ein herzliches Dankeschön von Frau Schatte an alle Beteiligten sowie den Bericht von Herrn Kubacki finden Sie im Folgenden.

Liebe Lessing-Gemeinschaft,

der 24-Stundenlauf war wieder eine gelungene, gemeinsame Veranstaltung und es hat Spaß gemacht zu sehen, wie sich Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam engagieren, Sport treiben, Spaß haben, sich  freuen und Erfolg haben. Herzlichen Dank an alle Läufer, Helfer und Spender. Dass wir wieder den ersten Preis bei den Spenden gewonnen haben, freut uns besonders. Ganz herzlichen Dank an unseren anonymen Spender! Aber auch die sportliche Leistung kann sich sehen lassen, herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz!

Ihre und eure 
Sabine Schatte

Lessing läuft gleich zweimal auf das Siegertreppchen beim 24h-Lauf für Kinderrechte 2016:
Spendensieger und dritter Platz nach Runden

Bereits wie im Vorjahr konnte die Lessing-Gemeinschaft erneut beim 24h-Lauf für Kinderrechte jubeln: 890mal übergaben Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Eltern das Staffelholz und schafften damit den dritten Platz nach absolvierten Runden. Geleistet haben diese Wegstrecke von umgerechnet 356 km über 100 Lessing-Teilnehmer, insgesamt traten über 3000 Läufer aus  38 weiteren Mannschaften gegeneinander an und sorgten 24 Stunden lang für ein buntes Fest im Namen der Rechte für Kinder. Dieses Jahr stand das Recht zu spielen, sich auszuruhen, sich zu erholen und am kulturellen und künstlerischen Leben teilzunehmen im Mittelpunkt der förderwürdigen Projekte. Dass nun möglichst viele der eingereichten Projektideen finanziert werden können, ist den zahlreichen Spendern unter den 24h-Laufteams zu verdanken. Von der während der Veranstaltung insgesamt gespendeten Summe in Höhe von 53000,- Euro steuerten Lessing-Anhänger die Rekordsumme von 8045,- Euro  bei und belegten damit, wie im letzten Jahr, den ersten Platz. Gratulation an alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer, die diesen Erfolg mit ihrem Engagement und Einsatz erst möglich machten.

Marco Kubacki